Schüttgut unter dem Keller: Wie wär's mit einem Glas voll Luft?
AUFGESCHÄUMTES ALTGLAS, ZU HANDLICHEN WÜRFELCHEN GEBROCHEN: DIE OPTIMALE DÄMMUNG UNTER DEM FUNDAMENT ODER AUF DEM GRÜNDACH
Superleicht, druckfest, gezieferresistent, frost-, hitze- und wasserfest, kapillarbrechend: Schaumglasschotter ist der optimalle Dämmstoff für die erdberührenden Bereiche eines Hauses oder unter einer Dachbegrünung.
Die Herstellung ist denkbar einfach: Lediglich Altglas – meist Fensterglas – wird benötigt, das unter Wärme aufgeschäumt wird und beim Erkalten in Würfel bricht. Weder die Produktion – die Nutzung von Strom aus regenerativen Energiequellen immer vorausgesetzt – noch die Verarbeitung oder die eingebaute Schicht emittieren Schadstoffe. All diese Eigenschaften machen Schaumglasschotter zu einer guten und auch baubiologisch empfehlenswerten Alternative für die Perimeterdämmung im Sockel- und Fundamentbereich von Gebäuden. Schaumglasschotter lässt sich extrem leicht verarbeiten, da es als lose Schüttung eingebracht und verdichtet wird. Weil die Schotterschicht aus vielen Würfeln besteht, können keine frostbedingten Risse entstehen. So nimmt Schaumglasschotter so gut wie kein Wasser auf und ist dadurch witterungsfest. Da der Schotter nicht dazu in der Lage ist, Wasser kapillar zu leiten, unterbindet er auch die Gefahr von aus dem Boden aufsteigender Feuchtigkeit. Durch seine Kantigkeit wirkt es sogar stabilisierend, bildet keine Wärmebrücken und kann weder verrotten noch chemisch bedenkliche Fusseln oder Bröckchen an den Boden abgeben.
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