Die Gutshofdiele - Handwerk, Präzision und Natürlichkeit
Die Gutshofdiele wird im familieneigenen Forst- und Sägewerksbetrieb Hegener-Hachmann auf Gut Hanxleden gefertigt – einem Ort, an dem seit fünf Generationen Land- und Forstwirtschaft sowie Holzverarbeitung im Einklang mit der Natur betrieben werden.
Getreu der Philosophie „Lebensqualität verbessern – durch und mit Holz“ entstehen hier hochwertige Massivholzdielen aus heimischen Hölzern wie Eiche, Esche, Ahorn, Buche, Lärche, Fichte und Nobilis.
Im Mittelpunkt steht stets die Verbindung von traditionellem Handwerk und moderner Präzision:
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handwerkliche Veredelung
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sorgfältige Verarbeitung mit höchster Passgenauigkeit
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spürbarer Mehrwert für jedes Wohnumfeld
Holz lebt. Mit der Gutshofdiele wird es zu einem Gestaltungselement, das natürliche Wärme, zeitlose Ästhetik und ein gesundes Raumklima in jedes Zuhause bringt.
Woher stammt das Holz für die Gutshofdielen?
Das Holz für die Gutshofdielen stammt ausschließlich aus nachhaltig bewirtschafteten, regionalen Forstbetrieben in Deutschland – unter anderem aus dem Sauerland, Bergischen Land, Münsterland, Nordhessen und dem Hochstift.
Um höchste Qualität und den Schutz der Natur zu gewährleisten, wird das Holz nur im Winter während der Saftruhe geschlagen. So bleiben Flora und Fauna geschont, und das Holz erhält seine natürliche Stabilität.
Dank der PEFC-Zertifizierung garantiert Gutshofdiele eine nachhaltige, kontrollierte und lückenlos dokumentierte Herkunft. Kurze Transportwege, eine CO₂-arme Lieferkette und die Unterstützung heimischer Forstwirtschaft sichern ein ökologisch verantwortungsvolles Produkt – vom Baum bis zur Diele.
Jede Gutshofdiele wird anschließend in der eigenen Manufaktur individuell verarbeitet – für einen langlebigen, natürlichen Holzboden, der Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit vereint
Produktion von Massivholzdielen
Nach der Anlieferung der Dielenrohlinge aus dem eigenen Sägewerk bzw. Lager werden die Rohlinge zunächst gehobelt. Anschließend erfolgt die Messung der Holzfeuchte sowie eine sorgfältige Qualitätsprüfung jedes einzelnen Brettes.
Etwaige Makel werden ausgeschnitten, wodurch unterschiedliche Brettlängen entstehen. Der Rohling wird vorgehobelt und gefügt, um Krümmungen und Unebenheiten zu minimieren. Danach ruhen die Bretter für 8 bis 10 Tage, um sich natürlich zu entspannen.
Gut zu wissen:
Der Strom für die Trockenkammern im Sägewerk wird direkt vor Ort und regenerativ über Photovoltaik erzeugt.
Nach der Ruhezeit erfolgt ein weiterer Hobel- und Fügeprozess, bei dem die Dielen zusätzlich mit Nut und Feder versehen werden. Dieser zweite Bearbeitungsschritt sorgt für eine außergewöhnliche Passgenauigkeit – ein Qualitätsmerkmal, das sich im fertigen Boden deutlich bemerkbar macht.
Abschließend werden die Dielen von geschulten Mitarbeitenden mehrfach kontrolliert, nach werksinternen Qualitätskriterien sortiert und in lichtdicht verschlossenen Holzkisten verpackt. Diese besondere Verpackung ermöglicht eine langfristige Lagerung, ohne Veränderungen in Farbe oder Maßhaltigkeit.
Einige Beispiele schönster Holzarten und Massivholzböden
Edelholz Esche (markant)
Das Edelholz Esche ähnelt von der Maserung her der Eiche, hat aber durchaus eigenen Charakter – insbesondere durch seinen einladenden, warmen Goldton. Ein weiterer Vorteil: Esche ist sehr hart und somit außerordentlich belastbar. Ein höherer Braunkern- und Astanteil machen „Esche Markant“ zu einem lebendigen und unverwechselbaren Boden.
Astausbrüche und Risse werden werkseitig ausgekittet.
Fichte (Natur)
Keine Massivholzdiele ist „fußwärmer“ als eine Fichtendiele. Diese Besonderheit verdankt sie ihren großen Weichholzzonen. Ihr heller Farbton und das homogene Holzbild lassen jeden Raum mit Fichtendielen freundlich und wohnlich erscheinen. Ein mäßiger Astanteil und die charakterstarke Maserung machen dennoch jeden Boden zu einem Unikat. Durch maschinelles Bürsten wird die Widerstandsfähigkeit des Bodens erhöht.
Der Naturfarbton des Holzes wird durch das Ölen angefeuert.