Bringt Leben in Beton
Der moderne Mensch hält sich bereits zu mehr als 90 Prozent seiner Lebenszeit in Innenräumen auf. Gebaute Räume umgeben uns wie eine zweite Haut. Das Bedürfnis nach Wohlbefinden nimmt verständlicherweise rasch zu. Entscheidender Einfluss kommt dabei den Materialien zu. Sie wirken sich direkt auf das Befinden, die Gesundheit und damit unsere Entwicklungsmöglichkeiten aus.
Das wichtigste Baumaterial der Gegenwart ist der Beton: Stein der Weisen der modernen Baukunst. In diesem Zusammenhang stellen sich immer mehr Menschen die Frage: Was bewirkt Beton eigentlich? Welche neuen Einflüsse ziehen mit dem Beton in unseren Lebensraum und in die Biosphäre des Planeten ein? Die Beantwortung dieser Fragen war die treibende Kraft hinter der Forschung und Entwicklung von Pneumatit®-Produkten, mit dem Ziel, die lebendigen Eigenschaften von Beton wiederherzustellen und ihn so nah wie möglich an die von ökologischer Baustoffen heranzuführen.

Das Beton-Erleben
Wie reagieren wir mit unserem Empfinden auf Beton? Was sind die Folgen für Wohlbefinden, Gesundheit und Entwicklungsmöglichkeiten von Mensch und Natur?
Viele Menschen erleben beeinträchtigende Wirkungen, die von Beton ausgehen – unabhängig von den Bauformen. Das reicht vom leichten unterschwelligen Unbehagen über Reizbarkeit, innere Kälteempfindungen, Gelenkschmerzen, Erschöpfung bis zu organischen Störungen. Solchen Empfindungen liegt eine Realität zugrunde, denn bei der industriellen Zementherstellung wird der Boden der natürlichen Lebensprozesse durchbrochen. Das Ergebnis: ein lebloses Baumaterial mit absaugender Wirkung auf unseren Organismus, aber architektonische Vorteile bietet, die mit anderen Materialien kaum zu erreichen sind. Deshalb fordert uns Beton zu ständiger Innovation heraus. Beton verdient den nächsten Schritt.
zum Pneumatit®
Bauen für die Zukunft
Pneumatit® wurde im Rahmen des ökologisch-sozialen Projekts Fintan entwickelt, das 1998 in Rheinau (CH) gegründet wurde. Seine Rezeptur wurde erstmals 2006 bei einem Bauprojekt verwendet, und zwar beim Bau eines biodynamischen Laufstalls: Es galt, einen Beton zu schaffen, der kein Fremdkörper ist, aber dennoch den Anforderungen an die Bewohnbarkeit entspricht. Und es wurde erreicht: in Form des flüssigen Zusatzstoffes Pneumatit®. Und obwohl Pneumatit® ursprünglich nicht für den Verkauf und die Vermarktung, sondern nur für den Eigenbedarf entwickelt wurde, wuchs die Nachfrage von außen langsam, aber stetig, bis es Anfang 2016 - zehn Jahre nach seiner ersten Anwendung - aktiv auf dem Markt auftauchte.
Wir von Lehm-Laden freuen uns, seit kurzem Pneumatit®-Produkte in unserem Angebot zu haben, denn sie entsprechen unserer Philosophie des "grünen Bauens": Innovation im Bereich der Baumaterialien, aus einer nachhaltigen Perspektive und dem Wohlbefinden von Mensch und Ökosystem verpflichtet.


Die Pneumatit®-Rezeptur
Der EU-weit zugelassene Betonzusatzstoff Pneumatit® wird dem Frischbeton beigemischt, meist im Werk. Alle Ausgangsstoffe für Pneumatit® sind natürlicher Art: eine Reihe von Metallen, pflanzliche und mineralische Homöopathika - alle von ihnen selbst hergestellt - und vieles mehr. Jede Substanz ist gewählt, weil sie bestimmte Kräfte in den Beton trägt, immer mit Hinblick auf Mensch und Welt.
Der subtile, langwierige und komplexe Herstellungsvorgang geschieht ausschließlich von Hand. Abgesehen von Präzisionswaage, Kühlschrank und elektrischem Licht (Glühbirne) kommen keine technischen Hilfsmittel zum Einsatz, jedoch verschiedene von ihnen entwickelte Verarbeitungs-Geräte. Zur Herstellung gehören mehrere Substanzen, die im Sinne von Nebenfabrikaten produziert werden. Jede von ihnen wird auf bestimmte Art und zu bestimmten Zeiten in den Hauptstrang der Produktion eingeführt. Total umfasst die Herstellung rund 100 Schritte über 2 Arbeitswochen. Das zur Anwendung bereite Endprodukt hat das homöopathische Format D7. Auch deshalb geht von Pneumatit® keinerlei physikalische oder chemische Beeinflussung des Baumaterials aus.
Unsichtbares sichtbar gemacht
Weder die Kräfte, die konventioneller Beton auf uns ausübt, noch diejenigen, die von Pneumatit®-Beton ausgehen, können wir mit unseren physischen Augen sehen. In den Vergleichstests sind ihre Wirkungen zwar gemessen worden: mit der HRV-Methode, durch Psychometrie, mit der Elektroakupunktur, in Bovis-Einheiten. In den Berichten direkter Untersuchungen auf überphysischer Ebene werden sie beschrieben. Und viele Erlebnisberichte schildern sie über Jahre und Ort sehr übereinstimmend.
Aber gibt es nicht eine Methode, um das Unsichtbare direkter sichtbar zu machen? Ja, die Untersuchung der Kristallisation mit der Dunkelfeldmikroskopie.
Vergleichstests mit Wasserkristallisation
Der menschliche Organismus besteht zum grössten Teil aus Wasser: bis 75 Prozent bei Kindern, bis 65 Prozent bei Männern und Frauen. Wasser ist ein sehr prägsames Element, es öffnet unseren Organismus für viele Einflüsse. Wenn Wasser kristallisiert, wirken die in ihm enthaltenen Lebenskräfte aktiv mit. Dadurch entstehen spezifisch gestaltete Mikrostrukturen: Die Qualitäten der beteiligten Lebenskräfte bewirken je eigene, unterschiedliche Kristallisationsformen. Unter Laborbedingungen kann dies für darstellende Vergleichsuntersuchungen genutzt werden:
Ursprüngliches Quellwasser:
Organische Kristallstrukturen machen das schöpferische Potential der natürlichen Lebenskräfte sichtbar. (Vergrösserungsfaktor x 200)
Quellwasser nach konventionellem Beton: Durchwegs tote Strukturen, die Lebenprozesse sind restlos erstickt (x 200)
Quellwasser nach Pneumatit®-Beton:
Die organische Strukturen zeigen, dass die Sperre gegenüber den Lebenskräften dank Pneumatit® aufgehoben ist. (× 200)
Quellwasser nach Pneumatit®-Beton: Die Vergröserung x 500 zeigt, dass organische Strukturen höherer Ordnung, die im ursprünglichen Quellwasser nicht vorkommen, das Wasser veredeln. Pneumatit®-Beton ist Kulturbeton!