Lehm-Feinputz
feiner Oberputz für feinste malerfertige Oberflächen. Kann als Endlage auch naturbraun verwendet werden. Dünne Schichtstärken möglich von 1 bis 3 mm. Vebrauch: 5 kg/m² bei 3 mm Dicke.
Conluto Lehm-Feinputz
(mit pflanzlichen Zuschlägen)
- Mischung aus Lehm, Sand (bis 0,5 mm), pflanzlichen Fasern
- kann in einer Lage bis zu 3 mm dick aufgetragen werden
- für Putzmaschinen geeignet (z.B. für G4)
- wird für das Spachteln von Lehmbau- oder Trockenbauplatten (nach vorheriger Grundierung mit der conluto Wand- und Deckengrundierung) verwendet
- zur Erstellung feiner Oberflächen
Lehmfeinputz verarbeiten
Lehmfeinputz wird als Finish aufgetragen. Der Auftrag erfolgt meist auf einem Lehm-Unterputz oder auf Lehmbauplatten. Die Oberfläche kann geglättet oder geschwämmt werden. Das Material ist auch in geschlossenen Putzmaschinen einsetzbar, z.B. G4 oder G5.
Feinputz streichen
Ist
der Feinputz mit einem Reibebrett verfestigt, kann er naturbelassen
bleiben, oder mit Lehmfarbe gestrichen werden. Auf einer geriebenen
Oberfläche liegen keine Sandkörner, die sich mit der Hand abwischen
lassen. Im naturbelassenen Zustand kommt der im Feinputz vorhandene
Strohanteil schön zur Geltung.
Ist die Oberfläche geschwämmt, also liegen Sandkörner auf der Oberfläche, sollte in jedem Fall eine Kaseingrundierung aufgetragen werden.
Sonst löst man den Feinputz beim Anstrich und bekommt ein unsauberes Streichbild.
Die Kaseingrundierung ist farblos und beeinträchtigt die Feuchteaufnahme von Lehm kaum.
Geriebene
Oberflächen können direkt gestrichen werden und geschwämmte Oberflächen
müssen vorher grundiert werden.

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